MEIN GOTT BIN ICH SCHÖN.

Photo: „IRGENDWO ZWISCHEN DEN WELTEN“, ND

Musik: Naked Lunch – Waterfall

 

Also gut. Reden wir über Kleidung. Inspiriert hat mich dazu ein Artikel über Secondhandmode & Co. in der deutschen Vogue, welchen die Verzieherin vorgestern interessiert im Internet gelesen hat (meine Wenigkeit, wie immer auf der Armlehne sitzend, hat natürlich mitgelesen).

ICH persönlich finde es ziemlich interessant zu beobachten, wo die Gute immer ihre Schätze findet und staune darüber WIE sie diese dann kombiniert. Da treffen Blümchenstoffe auf goldfarbenen Zopfmusterstrick oder feine Spitzenborten auf was auch immer ... es ist einfach alles möglich. Und: Es ist eine Sache, sich ausschließlich hochpreisig anzuziehen als auch relativ leicht, etwas von Kopf bis Fuß zu kreieren (und – stilvolle Schuhe dazu zu finden). Die Königsdisziplin aber ist es, etwa einen perfekt geschnittenen, eleganten Vintage-Designermantel in Pastellrosa für 5 Dollar (!) zu entdecken und diesen zu kombinieren und zu tragen ohne dabei auszusehen wie Miss Piggy’s Großtante Peggy im Weltall.

Wir wissen: Wenn Kleidung, beziehungsweise das Gesamtkunstwerk, die Persönlichkeit eines Menschen schlicht UNTERSTREICHT, dann ist es genau richtig. Soviel dazu. Vor lauter poetischen Mandelmilch-Crêpe-Bildern habe ich jetzt HUNGER !!!!!!!!!!!!!!!!

 

KOMBINIERE!

Was immer der Mensch mit seinem Stil aussagen möchte (oder auch nicht): Schön ist, wer sich wohl in seiner textilen Haut fühlt.

 

 

LOVE FOR AN ANGEL!

 

MIZZ MARPLE

The Fabulous AnalytiCat