WIR STÄRKEN UNSER IMMUNSYSTEM

Photo: „PETER ALTENBERG“, 2018.

 

KOOPERATIVES WERK VON VERENA PRANDSTÄTTER UND ERNST ZDRAHAL.

 

VERENAART.AT

ZDRAHAL.AT

 

Musik: TCHAIKOVSKY – Waltz Of The Flowers

 

 

GOOD LOOOORD !!!! ICH.KANN.SO.UNMÖGLICH.!!!!!!.WEITER.SCHREIBEN !!!!!!!!

Die Verzieherin lacht ununterbrochen, vor drei Tagen hat dieser Marathon der Lachanfälle begonnen. Wenn ich wenigstens wüsste, worüber sie lacht...LOUIS DE FUNÈS ist es jedenfalls nicht. ICH WILL AUCH LACHEN! Dann und wann sehe ich lediglich ihren Zopf hinter einem riesigen Stapel dieser kleinen, eidottergelben Reclamheftchen (diese liebt und sammelt sie!) hervorblitzen. Ganz nach dem Motto „arbeiten wir mit dem, was da ist“. Ei ei ei, was um.Himmels.willen führt sich die Gute denn da zu Gemüte??? Mir war schon immer bewusst, dass die Verzieherin eine Art von, sagen wir „speziellen“ Humor pflegt. Und erst jetzt verstehe ich, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit manchmal schlicht in anderen Welten weilt. Andere Epochen, anderer Zeitgeist, andere Art von Humor. Nicht besser, nicht schlechter, sondern einfach anders. Wie dem auch sei und was auch immer der Ursprung aller Lachsalven sein möge – Lachen ist gesund, sagen Wissenschaft als auch Volksmund.

 

Na gut. Werde ich eben eine Pause einlegen und NICHT weiterschreiben. Ich könnte damit beginnen, unseren neuen Phantasieraum schön zu machen, wobei es sich viel mehr um eine kleine Ecke handeln wird. Inspiriert hat mich dazu ein Kurzinterview mit Frau MISSONI auf VOGUE.DE. Eigentlich logisch, jeder verwirklichte Traum hat irgendwann im Kopf begonnen. Ebenso, wie das Lesen, Kochen, die Stille oder die Musik sowie das Schreiben Raum benötigen, braucht auch die Fantasie ihren Raum, damit sich die eigene Kreativität weiterentwickeln kann, sofern man das überhaupt beabsichtigt. Auch wenn es eine kleine, herzige Garconniere ist, kann man sich ein kreatives Plätzchen schaffen, und was es erst an wunderbaren Outdoor-Möglichkeiten gibt! Ob an einem See, auf einer einsamen, weitläufigen Blumenwiese oder – klassisch - coram publico in einem schicken, marmorierten Wiener Café mit Klavier (gell, liebste Kaffeehausliteraten): Hilfreich ist, wenn der kreative Ort jedesmal möglichst derselbe bleibt, damit die Gedanken frei fließen können.

 

 

KOMBINIERE!

...und jetzt gibt es knackiges Kaisergemüse (wer hat eigentlich dieses Wort erfunden??) mit Butter. BON APPETIT!

 

 

LOVE FOR AN ANGEL!

MIZZ MARPLE

The Fabulous AnalytiCat